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Normal war gestern
Hilfe zur Selbsthilfe – Anstiftung zum Freisein (Roman)
Zwei Elternpaare wollen ihre pubertierenden Sprösslinge vom Anderssein heilen, erkennen jedoch ausgerechnet mithilfe der jugendlichen Rebellen und einer transsexuellen Therapeutin, dass der Schlüssel zum Glück in der eigenen Besonderheit liegt.
Im Therapiezentrum auf der Ritterburg fallen schnell die Masken: Hier ein Arzt mit Burnout, der um die verschwundene Gunst seiner Ehefrau buhlt, dort die konservative Kanzlerin, die von ihrem Gatten mit Männern betrogen wird.
Das alles macht den Job für die unkonventionelle Therapeutin nicht einfach. Trotzdem: Unter ihrer Anleitung entdecken die beiden Paare auf einer mythisch-enthemmten Reise, während der die Jugendlichen als perfekte Vorbilder fungieren, gänzlich verschüttete Seiten ihres Selbst: Jenseits aller gesellschaftlichen Schubladen erscheint die Mannigfaltigkeit des Menschseins und am Ende auch ihre wahre Bestimmung.
Ein humorvoller, provokanter und zugleich tiefgründiger Roman, der den Blick auf den Urgrund unserer modernen Gesellschaft zu richten vermag. Ehrlich, schonungslos und obsessiv wird das Leben der Protagonisten durchleuchtet.
Über die Autoren
Beide Autoren erblickten das Licht der Welt als Junge. Peter Hajek (Jahrgang 1941) wirkt als Regisseur und Produzent zahlreicher Filme und TV-Serien – unter anderem ist er der geistige Vater des weltberühmten Kommissar Rex. Monika Donner (Jahrgang 1971) ist Juristin, Lebensberaterin und rebellische Transfrau. Das Recht, ohne Genital-OP Frau sein zu dürfen, hat sie für sich und andere gerichtlich erkämpft.
Technische Daten
Titel: Normal war gestern (Roman)
Autoren: Monika Donner und Peter Hajek
Verlag Berger
Hardcover, 2014, 1. Auflage
376 Seiten
Format: ca. 18,5 x 11,5 x 3 cm
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